#431 Hammelpilaw (02. Okt 2013 17:09)
…. die AfD könne sich damit dem Vorwurf des Rechtspopulismus entziehen, seien an das Beispiel PRO erinnert. Deren gebetsmühlenhaftes Bekenntnis zur FDGO hat sie dennoch nicht aus der politischen Schmuddelecke befreien können.
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Es ist nun al so, dass man PRO in diese Schmuddelecke drängen konnte. Und da es ginmg, gab es onjektive Gründe. Die AfD kann man letzlich nicht in eine Schmuddelecke drängen, es sei den sie gebärdet sich (so „poletenhaft“) wie PRO. Deshalb muß siue darauf auchten, dass sie eine „feine“ Mitgliederstruktur bekommt. Deshalb ist das mit den Mitgliedern so wichtig. Leider wird die AfD aber vermutlich dadurch auch „linke“ Hardliner bekommen. Die müssen halt irgendwie dann in einem Flügelkampf politisch zurückgedrängt werden. Es hängt vollkommen von den Mitgliedern ab, wie die mit dem Mann auf der Straße kommunizieren können. Ob sie als schräge Typen wahrgenommen werden oder nicht. Genau das waren nämlich in der Vergangenheit (selbst wenn deren Anliegen und Aussagen korrekt waren) die Mitglieder rechter Splitter. So jedenfalls habe ich das vor 30/40 Jahren in Magazin-Sendungen wahrgenommen. Ganz zu schweigen von Interviews mit z. B. DFU-Mitgliedern, die keinen einzigen ganzen Satz herausbrachten. Und solche Leute haben eben für immer auf die rechjte Splitteszene abgefärbt. Das Image bekommt man nie wieder weg. Deshalb muß die AfD möglichst „fein“ bleiben, was wie gesagt auf dem linken Flügel zunächst mißlingen wird.